Das häufige Rauchen von E-Zigaretten zeigte in einer Studie bei Teenagern eine stärkere Belastung von Blei und Uran. Forscher der Uni Nebraska warnen vor einer Schädigung der Gehirn- und Organentwicklung durch das nicht abgeschlossene Wachstum.
Die untersuchte Studie umfasste 200 E-Zigaretten rauchende Teenager. Generell erhöhte sich die Blei- und Uranbelastung bei mehr als 6 Tagen E-Zigaretten-Konsum. Süße Aromen wiesen einen 90% höheren Urangehalt bei Teenagern im Vergleich zu Menthol/Minze auf.
Von einer schadstofffreien Konsumation von E-Zigaretten (Vaping) kann aktuell unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse nicht ausgegangen werden – weder beim Teenager, noch beim Erwachsenen.
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